EUR/USD - Bull-Pullback abgeschlossen - auf zu neuen Hochs

Nach einem klassischen Bull-Pullback an die steigende 20-Tage-Linie bei 1,1690 setzt die Paarung seine Aufwärtsbewegung fort. Im Stundenchart bildet sich hier ein kleiner Doppelboden, welcher mit Bruch der Nackenlinie  sowie der regelkonformen Auflösung der Bullenflagge bei 1,1760 die Wahrscheinlichkeit einer weitere bullischen Welle erhöhte.

 

Nächste Ziele 1,1885 / 1,1910 / sowie übergeordnet 1,20 in den kommenden Tagen.

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GBP/SEK - Rückblick -

Anfang Juli 2017 stellte ich das Paar bereits mehrfach vor. Mittlerweile wurde die Zielzone bei 10,70 abgearbeitet und die Bären bleiben weiter am Drücker. Auf Wochenbasis sind übergeordnet Ziele bis in den Bereich von 9,93 - 10,00 möglich. In den kommenden Handelswochen sollte allerdings ein größerer Bär-Pullback in Richtung Ausbruchszone (11,00) eingeplant werden. 

 

 

 

 

USD/MXN - die ersten Bären melden sich zurück -

Nachdem die Devisenpaarung auf Wochenbasis die Low-Base-Formation im Bereich von 18,50 regelkonform auflöste folgte ein Abverkauf bis in den Bereich von 17,45. Dort ging die Paarung in eine Konsolidierung über, welche sich im Stundenchart als Bärenflagge darstellt. Im Bereich von 18,00 bildete sich innerhalb der Flagge ein Doppeltop, welches am Freitag mit Bruch der Nackenlinie bärisch aufgelöst wurde. Dies ist als erstes Achtungszeichen zu verstehen.

 

Noch ist das Paar zwischen der 20 und 50-Tage-Linie (grau markiert im Tageschart) gefangen und die untere Trendlinie der Bärenflagge im Stundenchart nicht gebrochen. Der Bruch dieser Marken (aktuell zwischen 17,75-17,80) sollte abgewartet werden. Die Wahrscheinlichkeit der Trendfortsetzung ist zur Zeit höher.

 

Ziele auf der Unterseite 17,45 / 17,10 / 17,00. Falls die Paarung wiedererwartend die 50-Tage-Linie, die Bärenflagge und das Doppeltop bei 18,00 im Stundenchart bullisch auflösen sollte, wäre das o.g. bärische Setup passe.

 

 

 

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Die nächste Forex-Ausgabe erscheint am Montag Abend. Bis dahin traden Sie klug und wenn Sie mögen, bleiben Sie uns Formationstrader bitte gewogen. 

 

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Thomas Krüger

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